Dienstag, 31. August 2010

Der Krieg mit den Molchen - Deutschlands Ende naht

Karel Capek schrieb Ende der Dreißiger Jahre ein sehr gutes und interessantes Buch. Ausgelegt wird es damit, angeblich auf das Regime der Nationalsozialisten Bezug zu nehmen - jedoch ist es ein Buch, das sich auf viele ähnliche Entwicklungen übetragen läßt.

Der Kern der Geschichte ist, daß man eines Tages überragend intelligente Molche findet und sie kuzerhand einbürgert. Es sind Molche, die den Menschen sehr gleich kommen und ihre Sprache sprechen. Aber so sehr sie auch in die menschliche Gesellschaft passen mögen, bleiben sie trotzdem Molche.

Dieser Umstand hat verheerende Folgen. Die Menschen, die man heute Gutmenschen nennen würde, wollen die Probleme nicht sehen, die diese Molche für die Menschen bringen. Ihre Lebensgewohnheiten sind doch ganz anders. Schließlich vermehren sie sich derart und dringen in alle lebensbereiche der Menschen ein, bis sie die Überhand gewinnen und die menschliche Gesellschaft zerstören.

Mit den Einwanderern verhält sich das ähnlich - besonders mit den außereuropäischen im allgemeinen und den muslimischen im besonderen. Nicht, daß sie Molche wären. Man muß das mit den Molchen figürlich verstehen, so wie das eigentlich auch Capek zum Ausdruck bringen wollte, denn der Roman ist eine Fiktion. Aber was die Molche mit den Muslimen gemein haben, ist ihre so ganz andere Lebensweise, die sie nicht aufgeben, sondern allen anderen Menschen aufzwingen wollen.

Aygul Özkan
Die Verbindung zwischen dem Krieg mit den Molchen und der muslimischen Einwanderung sehe ich schon seit Jahren. Es ist genau dieselbe Entwicklung, die wir in Westeuropa derzeit durchmachen, und zwar in einem sehr fortgeschrittenen Stadium.

Die Diskussion um Sarrazins Buch "Deutschland schafft sich ab" läßt diese gedankliche Verbindung mit den Molchen Capeks wieder aufleben. Vor allem, wenn man - wenn auch nur kurz - das schreckliche Programm von Beckmann von gestern Abend gesehen hat. Beckmanns Inquisitionsgericht war ein nachdrückicher Beweis, wie weit die Molche schon die Oberhand gewonnen haben - und wie weit die Blödheit vieler Gutmenschen geht. 

Das Programm kann man gut als Komplott Beckmanns und der Gutmenschen gegen den gesunden Menschenverstand ansehen. Beckmann gehört genau zu der Gruppe Menschen, denen Sarrazin Intelligenz abspricht. Er ist weder intelligent noch kann er richtig Deutsch.

Das hämische Grinsen des leeren Weltalls
Man betrachte sich nur einmal die geladenen Schwätzer: Zwei Einwandererkinder, zum einen die Muselfrau und niedersächsische Landesministerin für Soziales, Frauen und Kreuze-aus-den-Schulen-Verbannen von Gutmensch Wulffs Gnaden, Aygul Özkan, dann der belustigt-herablassend dreinblickende Populärwissenschaftler Rangan Yogeshwar.  Schon allein sein Gesichtsausdruck war eine Beleidigung ersten Grades. Wer ist dieser Mensch, daß er soviel Überheblichkeit zur Schau stellen kann?

Nicht fehlen durfte soetwas wie die Grünen-Abgeordnete Künast, die, O Schreck O Graus, auch noch Berliner Regierende Bürgermeisterin werden will. Künast tanzte im Takt mit den migrationshintergründigen Gästen und schlug verbal auf Sarrazin ein. Auch die übrigen Gäste schauten belustigt-selbstunsicher daher, wollten sie doch nicht womöglich den Verdacht wecken, Sympathien für Sarrazin zu haben.

Dann kam da noch so eine migrationshintergründige iranische Einwanderertochter zur Sprache, die natürlich, wie könnte es anders sein, ebenfalls auf Sarrazin einschlug. Der Mann spinnt, die Molche haben recht. 

Gutmenschin Künast
Wie immer war Beckmanns Quasselrunde unausgewogen bestückt und diente einzig und allein dem Niedermachen eines mutigen Kritikers der bereits allzu verfahrenen Lage in Deutschland (und Europa). Das Spektakel mußte jeden deutschen und westeuropäischen Zuschauer erschaudern lassen angesichts der Tatsache, daß die Molche bereits überall Fuß gefaßt haben und das Geschehen beherrschen, unterstützt von unterbelichteten Hampelmännern oder gar von unsichtbaren Mächten gekauften Gutmenschen à la Künast, die nicht Deutschland, sondern den Fremdmächten dienen, die sich die europäischen Länder aneignen und unterjochen, ganz im Sinne der Straßburger Resolution von 1973 (> Eurabien), die seltsamer Weise ohne öffentlich bekannt zu sein seit nahezu 40 Jahren in die Tat umgesetzt wird, wählen die Völker was sie auch wählen mögen. 

Die Lage ist erschreckend. Die Molche graben bereits ihre Dämme und werden sehr bald alles überschwemmen. Das Ende Deutschlands und Europas ist nah, und wer es nicht sehen will, der ist entweder blind oder dumm oder beides. Man bedenke: Es wird ein Punkt erreicht, an dem es zu einer Umkehr und Besinnung zu spät ist. Uns Europäern entrinnt die Macht, den Molchen Einhalt zu gebieten. Sarrazin hat die Problematik getroffen geschildert und wird nun in die Wurst gemacht. Gerade weil er die Wahrheit sagt und belegt. Deshalb zieht man seine Argumente aus dem Zusammenhang und in den Dreck, so wie man das mit Frau Heisig gemacht hat. 

Der Krieg hat schon begonnen, und er wird grausam werden.

Über das Buch Capeks: Wikipedia

Montag, 30. August 2010

Deutschland im Endstadium - Sarrazins treffende Analyse der Lage

Heute fand die Vorstellung des Buchs Sarrazins "Deutschland schafft sich ab" statt. Die EInleitung gab die türkischstämmige Soziologin Necla Kelec, die sich mehr wagte als Sarrazin selbst und die deutschen Politiker treffend damit beschrieb, daß sie die Wirklichkeit nicht sehen wollten. Sie kritisierte auch den allgemeinen Trend, diejenigen, die den Kopf erheben, um die Wahrheit zu sagen, gleich einen Kopf kürzer machen zu wollen.

Das Buch Sarrazins steht in Deutschland in der Kritik der politisch korrekt angepaßten Politiker und Medien, die, ohne das Buch überhaupt gelesen haben zu können, da es erst heute erschienen ist, sofort die Ausgrenzung des SPD-Mitglieds und Bundesbank-Vorstandsmitglieds Sarrazin verlangen. So auch die Bundeskanzlerin Merkel, die Sarrazins Thesen als unhaltbar bezeichnet, ohne sie überhaupt gelesen zu haben, und gleich verlangt, ihn sofort aus der Bundesbank zu werfen.

Auch andere Politiker wie Koch haben bereits den Schwanz eingezogen und sich in die Reihe der feigen Hunde des Landes gestellt und Sarrazins Buch als "unerträglich" bezeichnet. Was allerdings unerträglich ist, ist die Einschränkung der Meinungsfreiheit einerseits und die unsachliche Kritik eines ungelesenen Buches andererseits. Das Verhalten der deutschen Politiker erinnert sehr stark an die Lynchjustiz der Islamisten, als sie Massendemonstrationen gegen Salman Rushdys Buch "Die satanischen Verse" organisierten und den Schriftsteller zum Tode verurteilten, ohne daß es auch nur im entferntesten möglich gewesen wäre, zum Beispiel im Iran das Buch zu lesen oder zu kaufen. Die aufgewiegelten phanatischen Massen wußten in Wirklichkeit gar nicht, um was es überhaupt ging.

Die von Sarrazin angesprochenen Probleme sind ernst. Wie Dieter Stein von der Jungen Freiheit ganz richtig sagt, "ist das Buch eine Bombe. Der Titel ist ein Alarmruf: „Deutschland schafft sich ab“. Es ist Thilo Sarrazins Rede zur Lage der Nation – und es ist eine Brandrede mit brisanten Thesen, deren Schärfe kaum zu überbieten ist. Entgegen der mittlerweile auch von großen Teilen der bürgerlichen Parteien widerstandslos geteilten Idee einer multikulturellen Gesellschaft zieht Sarrazin ernüchternd Bilanz zur Lage Deutschlands, das einem schon Jahrzehnte währenden Zangengriff aus demographischer Krise (dramatischer Geburtenrückgang bei der deutschen Urbevölkerung) und Zuwanderung in die Sozialsysteme ausgesetzt ist."

„Aus heutiger Sicht war die Gastarbeitereinwanderung in den sechziger und siebziger Jahren ein gigantischer Irrtum.“ Und: „Belastbare empirisch-statistische Analysen, ob die Gastarbeiter und deren Familien für Deutschland überhaupt einen Beitrag zum Wohlstand erbracht haben oder erbringen werden, gibt es nicht.“

"Sarrazin formuliert aufgrund seiner jahrelangen Praxiserfahrung als Berliner Finanzsenator, die ihn in der verschuldeten Hauptstadt die deutsche Misere wie in einem Brennglas wahrnehmen ließ, nüchtern und realitätsnah drakonische Maßnahmen, um das Problem arbeitsunwilliger und -unfähiger Einwanderer einzuschränken. Er fordert die rigorose Kürzung von Sozialbeiträgen für Integrationsunwillige, die scharfe Begrenzung des Familiennachzugs und das weitgehende Stoppen der Heiratsmigration. Man darf gespannt sein, wer im politischen Betrieb Berlins den Mut hat, sich Sarrazins vernünftige und plausible Vorschläge zu eigen zu machen. Zweifel sind angebracht." Selbst der Berliner Bezirksbürgermeister Buschkowski, der sich manchmal wagt, Kritik zu üben, steht nicht hinter Sarrazin.

„In Deutschland ist es üblich, jeden Versuch, das ‘Ausländerproblem’ zu politisieren, mit den Waffen der ‘Vergangenheitsbewältigung’ niederzuschlagen.“ Das schrieb ahnungsvoll der konservative Soziologe Robert Hepp in seinem Buch „Die Endlösung der deutschen Frage“, das er schon vor 22 Jahren vorlegte und in dem er zu denselben Ergebnissen kam wie der Sozialdemokrat Sarrazin.

Hepp wurde wegen seiner Thesen tatsächlich aus dem publizistischen und wissenschaftlichen Diskurs ausgeschlossen. Sarrazin erklärt, warum: „Vernünftig diskutiert haben wir über die demographische Entwicklung in Deutschland in den letzten 45 Jahren nicht. Wer nicht mit dem Strom der Beschwichtiger und Verharmloser schwamm, wer sich gar besorgt zeigte, der mußte bald frustriert erkennen, daß er alleine stand, und nicht selten fand er sich in die völkische Ecke gestellt.“

Sarrazins Kritik an der Einwanderungspolitik läßt sich übrigens ohne weiteres auf andere westliche Länder übertragen. In Spanien ist das inzwischen ganz ähnlich. Dort steht zum Beispiel der katalanische Nationalismus im krassen Widerspruch zur Einwanderungslage. Katalonien wird gewissermaßen nur so von islamischen Einwanderern überschwemmt, stellt das Überleben der jetzt gewaltsam aufgezwungenen katalanischen Nation ganz in Frage. Die Islamisierung der Gesellschaft und das Entstehen eines islamisch geprägten Präkariats ist offenkundig. Die Islamisten bekunden ganz offen, das Ziel einer "Katalanischen Islamischen Republik" zu verfolgen.

Auch in Holland ist die Lage sehr ernst. Nicht umsonst entstehen Parteien wie die Freiheitspartei von Wilders, die von den Medien und den anderen Parteien einfach nur als islamfeindlich und rechtsradikal abgetan wird, greift sie doch ein Thema auf, das täglich brisanter wird: Die Vormachtstellung der islamischen Einwanderer und das Verschwinden der niederländischen Gesellschaft und Kultur.

Ebenso in anderen Ländern wie Kanada erlebt man mit Sorge eine Entfremdung der Gesellschaft. Die heutige Einwanderung von Menschen aus islamisch geprägten Kulturkreisen zerstört das gesellschaftliche Gefüge der westlichen Länder, die frührer wie im Falle Kanadas oder Australiens von einer Einwanderung geprägt waren, die keine Intergrationsprobleme darstellte, heute aber der Gefahr ausgesetzt sind, daß ihre Gesellschaften von religiös gelenkten Einwanderungsstrategien unterjocht und übernommen werden, während die islamischen Parallelgesellschaften vom Sozialsystem der Aufnahmeländer leben, aber wirtschaftlich und intellektuell nichts beitragen. Die Dummheit der eigenen Politiker, die an ihren eigenen Völkern wie ferngesteuert vorbeiregieren, wird zum Seil, an dem sie ihr eigenes Volk langsam aber sicher aufhängen. Manche Kritiker sind bereits an solch einem Seil aufgefunden worden.

Die Erstauflage des Buches ist schon vergriffen. Man muß jetzt warten, bis Netzanbieter wie Amazon die Auslieferung vornehmen. Nach dem Lesen läßt sich bestimmt mehr dazu sagen. Bis dahin sollte Sarrazin einsame Waldwege meiden.