Donnerstag, 25. Februar 2016

Die unverständliche Absurdität des politischen Seins

Kaum verständlich ist das politische Geschehen in Europa und insbesondere in Deutschland. Ein Parlament, das in eine Art Volkskammer der Blockparteien wie in der Sowjetischen Besatzungszone verwandelt worden ist, in dem sich alle fünf vertretenen Parteien darüber einig zu sein scheinen, daß die Zerstörung des eigenen Volkes und seiner Kultur (oder was davon nach zwei zerstörerischen Weltkriegen noch übrig ist) im Vordergrund zu stehen hat, während sich Politiker über das von ihnen regierte Volk und seine Wünsche hinwegsetzen, das sie zu vertreten vorgeben.

Auf der anderen Seite ist dieses Volk, das schon zu einem Fünftel, wenn nicht mehr, von Fremdvölkern durchsetzt worden ist, deren Angehörige nicht die Interessen des deutschen Volkes vertreten, sondern die ihrer jeweiligen Volksgruppen aus anderen Ländern und Erdteilen, während sie nicht in die deutsche Gesellschaft eingebunden, sondern in Parallelgesellschaften mit eigenen Gesetzen und Gebräuchen leben, genauso wie unter den zwei erlittenen Diktaturen unfähig, den notwendigen Mut aufzubringen, die eigenen Interessen zu verteidigen, und stattdessen unterwerfen sie sich dem Diktat einer Frau und ihrer Gefolgsleute, die sich ganz offensichtlich und unverfroren - so wie ihre nationalsozialistischen und kommunististen Vorgänger - der (endgültigen) Zerstörung ihres Landes verschrieben haben.

Die Deutschen haben Anspruch darauf, daß ihr Staat mit seinen Grenzen, ihre Kultur und ihre (christlichen) Gesellschaftsform erhalten bleiben. Mangels einer wirklichen Verfassung, die es nicht gibt, werden weder Sprache noch Kultur noch Staatswesen von denen geschützt, die einen Eid geschworen haben, Schaden von deutschen Volk abzuwenden. Doch obwohl der Schaden tagtäglich größer wird, indem man die Grenzen ungeschützt, das Volk einem islamischen Mob und einer unkontrollierten Masseneinwanderng ausgesetzt läßt und die Staatsfinanzen sinnlos verschwendet, statt sie für wirklich notwendige und dem Volk nützliche Zwecke einzusetzen.

Erschreckend ist der Schwund aller demokratischen Regeln und Grundsätze. Es werden nicht nur die Medien, insbesondere die staatlichen Rundfunksendungen, in seit 1945 bzw. 1989 (bezogen auf das Gebiet der SBZ) nie dagewesener Weise manipuliert und für die Regierungspropaganda und -agitation genutzt, um offen Hetze gegen alle Kritiker der Blockparteienpolitik zu betreiben, sondern es werden auch politische Parteien diffamiert und in eine ideologische Ecke gestellt, der sie gar nicht angehören, nur weil sie nicht dem Kurs der Vorbeter der Regierungsparteien Folge leisten und es wagen, deren Politik in Sachen geduldeter illegaler Zuwanderung zu kritisieren und in Frage zu stellen.

Das ist nicht nur der Trend der Politik in Deutschland, sondern in ganz Europa, jedenfalls dem EU-Europa. Es ist das Diktat einer EU, die nicht nur demokratischer Strukturen entbehrt, in der das Parlament reine Dekoration ist und in der die Führungsebene nicht demokratisch legitimiert ist, da die Mitglieder der Entscheidungs- und Gesetzgebungsorgane gar nicht gewählt sind, um solche Funktionen wahrzunehmen (sie sind nur für die Regierung ihrer Länder gewählt). Ursache dafür ist letztendlich die Tatsache, daß die EU in den Händen von Mitgliedern des Bilderberg-Klubs ist, die nicht die Interessen ihrer Völker, sondern die einer kriminellen Vereinigung vertreten, die unter dem Deckmantel des Gedankenaustauschs auf höchster Ebene vorgibt, was in der (westlichen) Welt zu geschehen hat und wer in welchem Land gerade regieren darf, ohne daß die jeweiligen Völker merken, keine wirkliche demokratische Wahl zu haben, denn wen immer sie wählen, so ist es doch am wahrscheinlichsten, daß es ein Bilderberger sein wird.

Es regiert nicht der Gemeinsinn, sondern eine Verschwörungsgesellschaft, bei der man nicht erkennen kann, was sie antreibt, um sich selbst zu Grunde zu richten. Bleibt nur noch ein Lichtblick: Einige europäische Regierungen sind nicht in der Hand solcher mafiöser Verbindungen, und ein nicht unbedeutender Teil der Wähler erkennt, daß man allem Agitprop zum Trotze doch noch Parteien wählen kann, die dem Spuk vielleicht ein Ende setzen. Die EU und Deutschland sind nicht Eigentum der regierenden Politiker, auch wenn diese teilweise schon drei bis vier Jahrzehnte Regierungsämter bekleiden. Wenn die EU scheitert und zerfällt, ist das eben der Lauf der Dinge, denn die Regierenden haben nicht erkannt, welche ihre Aufgabe ist. Dafür sollten sie bestraft werden. Das war schon so im Römischen Reich. Geschichte wiederholt sich. Absurd nur, daß man auch nach zweitausend Jahren nichts dazugelernt hat.

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