Am 01.08.2009 hat der geschlossene Flughafen Tempelhof einen Verlust von ca. 50.000.000 Euro erreicht und ein Ende ist nicht absehbar.
Die eingeschränkte Öffnung des Flughafens würde den Landeshaushalt entlasten.
Wie die Initiative Das Thema Tempelhof informiert, nehmen die Fehlplanungen der sozial-kommunistischen Regierung Berlins Formen an, die erklären, warum die Sowjetische Besatzungszone in ihren 40 Jahren der Unterdrückung und Mißwirtschaft in ihrer Entwicklung nicht aus der Nachkriegszeit herauskam.
Am 01.08.2009 wurde ein denkwürdiger Zahlenwert erreicht: Der geschlossene Flughafen Tempelhof hat nun, inkl. des Kaufpreises für die Bundesanteile am Flughafen, einen Verlust von ca. 50 Mio. Euro erreicht, den der Steuerzahler erstmals vollständig tragen muss! Siehe auch: www.das-thema-tempelhof.de/
Wie die Initiative Das Thema Tempelhof informiert, nehmen die Fehlplanungen der sozial-kommunistischen Regierung Berlins Formen an, die erklären, warum die Sowjetische Besatzungszone in ihren 40 Jahren der Unterdrückung und Mißwirtschaft in ihrer Entwicklung nicht aus der Nachkriegszeit herauskam.
Am 01.08.2009 wurde ein denkwürdiger Zahlenwert erreicht: Der geschlossene Flughafen Tempelhof hat nun, inkl. des Kaufpreises für die Bundesanteile am Flughafen, einen Verlust von ca. 50 Mio. Euro erreicht, den der Steuerzahler erstmals vollständig tragen muss! Siehe auch: www.das-thema-tempelhof.de/
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Was es nützt, dem Volk Märchen zu erzählen, sieht man, wenn die Realität die schlimmsten Erwartungen übertrifft. Der sinnlos geschlossene Berliner Zentralflughafen Tempelhof entwickelt sich immer mehr zu einem „Schwarzen Loch“ für den Berliner Haushalt. Dies ist noch schmerzlicher, da wir uns inmitten einer ernsthaften Wirtschaftskrise befinden, zu deren Lösung gerade sozialistische Regierungen überhaupt nichts beitragen
Eines der Argumente des Berliner Senats war, Tempelhof wegen der vermeintlichen Betriebsverluste von 10 Mio Euro im Jahr schließen zu müssen. Man behauptete, die eingesparten Millionen würden für die Finanzierung des BBI dringend benötigt, ein jwd liegender Flugplatz, für den es in Berlin eigentlich keinen Bedarf gibt und der verkehrstechnisch uninteressant ist, wenn man jetzt vor allem an das S-Bahn-Chaos denkt, das ja letztendlich auch der Verantwortungslosigkeit des Senats zuzuschreiben ist. Man führte auch an, eine wirtschaftliche Nutzung des Objekts sei nur ohne den Flugbetrieb möglich und die Flughafenschließung würde für Berlin eine große Chance darstellen. Brot und Butter ist so ein Beispiel für große Chancen, nur, daß sich die Veranstaldtung wohl bald Brot und Wasser nennen wird angesichts der Kostenentwicklung und eines zahlungsunfähigen Senats.
Den vom Hauptausschuß des Abgeordnetenhauses bestätigen Unterhaltskosten von 20 Mio Euro/Jahr für Tempelhof stehen weiterhin keine exakt belegten Einnahmen gegenüber. Zudem fehlt eine Auflistung der Kosten für die vorgenommenen Umbaumaßnahmen für die Bread & Butter-Modemesse. Die erheblichen Sicherheitskosten (z.B. für den Polizeieinsatz am 20.06.2009) werden in diesem Zusammenhang ebenfalls nicht benannt. Und: Niemand weiß, wieviel für „Bread&Butter“ tatsächlich an Mieteinnahmen eingegangen sind. Ein sicherlich mehr als lächerlicher Betrag.
Berlin braucht keine zusätzlich sprudelnden Verlustquellen, sondern weitere Ertragsquellen. Bürgermeister Wowereit und seine unfähige Senatorin mit Schnapsideen von der Schweizer Alm scheinen nicht nur ratlos, sondern auch uninteressiert. Das einzige, was die Berliner sozial-kommunistische Regierung kümmert, ist, wie man das Stadtbild noch mehr zerstören und das Niveau des Westteils der Stadt weiter absenken kann.
Man sollte viel lieber der erneueten Nutzung des Flughafens als Verkehrsflughafen eine Chance geben, um zum einen wieder Einnahmen aus dem Flugbetrieb zu erwirtschaften und zum anderen den Flughafen Tegel zu entlasten, der mit seinen mühsam zusammengebastelten Behelfshallen unfähig ist, den Flugverkehr einer Großstadt aufzunehmen, die ständig mehr Touristen anzieht, aber nur über eineinhalb provinzielle Flugplätze verfügt, die weder Gebäude noch ausreichende Pisten haben.
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