"¡Ihr seid pa-the-tisch!"
Tamara [Ámbar] dixit
"Das ist der Horror!"
General Kurtz in Apocalypsis now
Lassen Sie die Musik spielen, um das Thema zu begleiten
Das ist das Bild Spaniens vor den Augen der Welt. Der pathetischste Premierminister Spaniens aller Zeiten mit seiner Frau und seinen beiden GOTISCH GEKLEIDETEN!!! Töchtern in Pose für das Familienportrait mit dem US-Präsidenten Obama und seiner Frau.
Abgesehen davon, daß es jedermann freisteht, sich zu kleiden wie er will, handelte es sich hier aber um einen protokollarischen Staatsbesuch, und so privat dieser auch gehalten worden sein mag, war er alles andere als privat. Mehr noch: Das Weiße Haus selbst hatte das Photo am amtlichen Netzstandort veröffentlicht, bis es auf Geheiß des zensurbeflissenen Zapateros wieder entfernt wurde. Aber die Wahrheit kommt immer an den Tag, in diesem Falle die jämmerliche, um nicht zu sagen die dekadent-surrealistische WIrklichkeit.
Nicht genug mit diesem Versuch der Zensur eines Photos aufgrund der Beschämung, die es selbst beim spanischen Mr. Bean und Frau Gürgellchen (die Frau Zapateros ist bekanntlich Chorsängerin) hervorgerufen hat, hat der pathetischste aller bisherigen Premierminister Spaniens nun von der Verletzung des Privatlebens seiner zwei mißratenen Töchter ins Spiel gebracht, die genauso mißraten sind wie seine Regierungspolitik.
Das Bild sagt mehr als tausend Worte. Das ist eben gerade das Ebenbild der Sozialpolitik Zapateros. Das ist die Jugend von heute in Spanien, die der Saufgelage im Freien. Aber die Anhänger des Gothik-Kultes sind auch eine Unterart der heutigen Jugendszene in Spanien, Ausdruck einer dekadenten Gesellschaft, die sich in einem Zustand befindet, der noch schlimmer ist als äußerlich erkennbar.
Wir haben ein Recht darauf zu sehen, was die Familie Zapatero macht, wenn sie in vom Staat bezahlten Militätflugzeugen durch die Welt reist. Verletztes Privatleben? Was Zapatero verletzt hat, ist - wieder einmal - die Würde Spaniens, indem er ein pathetisches Bild abgegeben hat.
Ich weiß, ich wiederhole mich. Aber die Sache hat es in sich. Da ist es nicht verwunderlich, wenn Zapatero zu solch abwegigen Erkenntnissen gelangt wie die, daß "die Schuld an der Wirtschaftskrise dem Klimawandel zuzuschreiben ist".
Ich weiß nicht, ob wir kurz davor sind, jammervoll zu weinen oder einen hysterischen Lachanfall zu bekommen. Ich glaube, die Würde ist so etwas wie ein "Gemütszustand". Ganz so, wie Zapatero die Wirtschaft als Gemütszustand beschrieben hat. Nur ist es so, daß der Gemütszustand in Spanien langsam am Boden zerstört ist.
Abgesehen davon, daß es jedermann freisteht, sich zu kleiden wie er will, handelte es sich hier aber um einen protokollarischen Staatsbesuch, und so privat dieser auch gehalten worden sein mag, war er alles andere als privat. Mehr noch: Das Weiße Haus selbst hatte das Photo am amtlichen Netzstandort veröffentlicht, bis es auf Geheiß des zensurbeflissenen Zapateros wieder entfernt wurde. Aber die Wahrheit kommt immer an den Tag, in diesem Falle die jämmerliche, um nicht zu sagen die dekadent-surrealistische WIrklichkeit.
Nicht genug mit diesem Versuch der Zensur eines Photos aufgrund der Beschämung, die es selbst beim spanischen Mr. Bean und Frau Gürgellchen (die Frau Zapateros ist bekanntlich Chorsängerin) hervorgerufen hat, hat der pathetischste aller bisherigen Premierminister Spaniens nun von der Verletzung des Privatlebens seiner zwei mißratenen Töchter ins Spiel gebracht, die genauso mißraten sind wie seine Regierungspolitik.
Das Bild sagt mehr als tausend Worte. Das ist eben gerade das Ebenbild der Sozialpolitik Zapateros. Das ist die Jugend von heute in Spanien, die der Saufgelage im Freien. Aber die Anhänger des Gothik-Kultes sind auch eine Unterart der heutigen Jugendszene in Spanien, Ausdruck einer dekadenten Gesellschaft, die sich in einem Zustand befindet, der noch schlimmer ist als äußerlich erkennbar.
Wir haben ein Recht darauf zu sehen, was die Familie Zapatero macht, wenn sie in vom Staat bezahlten Militätflugzeugen durch die Welt reist. Verletztes Privatleben? Was Zapatero verletzt hat, ist - wieder einmal - die Würde Spaniens, indem er ein pathetisches Bild abgegeben hat.
Ich weiß, ich wiederhole mich. Aber die Sache hat es in sich. Da ist es nicht verwunderlich, wenn Zapatero zu solch abwegigen Erkenntnissen gelangt wie die, daß "die Schuld an der Wirtschaftskrise dem Klimawandel zuzuschreiben ist".
Ich weiß nicht, ob wir kurz davor sind, jammervoll zu weinen oder einen hysterischen Lachanfall zu bekommen. Ich glaube, die Würde ist so etwas wie ein "Gemütszustand". Ganz so, wie Zapatero die Wirtschaft als Gemütszustand beschrieben hat. Nur ist es so, daß der Gemütszustand in Spanien langsam am Boden zerstört ist.
ALBUM DER IM NETZ ZU GEFUNDENEN PHOTOMONTAGEN
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